IDW S6 – Inhalte und Kriterien für Sanierungsgutachten

IDW S6 – Inhalte und Kriterien für Sanierungsgutachten

Was ist ein IDW-S6-Gutachen?

Das IDW-S6-Gutachten ist ein Gutachten, welches aufzeigt ob ein Unternehmen in einer Krisensituation nachhaltig und erfolgreich saniert werden kann. 

Wann wird ein Sanierungsgutachten verlangt?

Das Gutachten gibt der Bank oder anderen Finanzierungspartnern die Information darüber, ob das Unternehmen langfristig und erfolgreich am Markt bestehen kann. Durchleuchtet werden die Wettbewerbs- und Renditefähigkeit des Unternehmens. Ein Sanierungsgutachten gibt damit auch Unternehmen in Verlustsituationen eine Grundlage für die Kreditvergabe. Eine plausible und transparente Darstellung der zukünftigen Ertragslage und Wettbewerbsfähigkeit ist für die Kreditvergabe unverzichtbar. Hierzu werden die „Mindestanforderungen an das Risikomanagement“ (MaRisk) und Basel-Richtlinien zu Grunde gelegt. Besteht eine Ergebnis- und Liquiditätskrise, werden von Finanzierungspartnern nur Kredite vergeben, wenn ein Sanierungsgutachten eines unvoreingenommen und qualifizierten Berater mir einer positiven Fortführungsprognose vorliegt. Mit einem positiven Sanierungsgutachten sichert sich das Finanzinstitut vor der Haftungsfalle ab, falls es doch zu einer Insolvenz kommt.

Wie definiert sich der IDW-S6-Standard?

Unternehmen sowie auch Krisen sind unterschiedlich – trotzdem hat das IDW, das Institut der Wirtschaftsprüfer, mit dem IDW-Standard S6 einen Branchenstandard etabliert. Die Anforderungen an ein Sanierungsgutachten nach dem IDW-S6-Standard werden von Wirtschaftsprüfern und Finanzieren als Grundlage herangezogen. Um den Mindeststandard zu gewährleisten und den Anforderungen der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs an die Qualität der Sanierungsgutachten zu genügen. In dem Sanierungsgutachten geht es zum einen um die Feststellung der Fortführungsfähigkeit des Unternehmens mit dem Blick auf eine mögliche Insolvenzgefahr. Im zweiten Schritt geht es um die Sanierungsfähigkeit des Unternehmens mit dem Blick auf dessen Wettbewerbsfähigkeit.

Was sind die Inhalte für ein IDW-S6-Gutachten?

Die Inhalte des Sanierungsgutachtens sind immer gleich. Es kann nur in der Detailtiefe und der Berichtserstattung an die Unternehmensgröße angepasst werden.

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Beschreibung von Auftragsgegenstand und -umfang

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Basisinformation über die wirtschaftliche und rechtliche Ausgangslage

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Feststellung des Krisenstadiums

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Analyse der Krisenursachen

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Aussage zur Unternehmensfortführung

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Ausrichtung am Leitbild des sanierten Unternehmens

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Stadiengerechte Bewältigung der Unternehmenskrise

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 Integrierte Sanierungsplanung

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Zusammenfassung und Formulierung über die Fortführungsfähigkeit

Wann gilt ein Unternehmen nach IDW-S6 als sanierungsfähig?

Folgende zwei Kriterien müssen erfüllt sein, damit ein Unternehmen als sanierungsfähig gilt:

Fortführungsfähigkeit:

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Die Finanzierung des Unternehmens muss für den prognostizierten Zeitraum mit hoher Wahrscheinlichkeit gesichert sein.

Nachhaltige Fortführungsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit:

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Das Unternehmen muss im Wettbewerb bestehen können und rentabel wirtschaften.

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Eine angemessene und branchenübliche Rendite sowie eine branchenübliche Eigenkapitalausstattung müssen mittelfristig erreicht werden.

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Sicherstellung der Rückzahlung der Finanzierung

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Steigerung der Attraktivität für Kapitalgeber

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Langfristig gefestigte Position im Markt

Wie sieht die eigentliche Restrukturierungsarbeit aus?

Nach der Festlegung einer positiven Fortführungsprognose beginnt die eigentliche Restrukturierungsarbeit. Das Leitbild des sanierten Unternehmens muss ausgearbeitet und ein wertschaffendes Geschäftsmodell entwickelt werden. Maßnahmen müssen abgeleitet, terminiert und beziffert werden um eine drohende Insolvenz abzuwehren und den im Leitbild festgelegten Soll-Status herzustellen. Für die Banken und Finanzierungspartner ist insbesondere eine integrierte Liquiditäts-, Ertrags- und Vermögenplanung wichtig.

Über BPS-ONE

Als Unterstützung für die Erstellung eines IDW-S6-Gutachtens bietet BPS-ONE eine integrierte Liquiditäts-, Ertrags- und Vermögenplanung mit dem Add-On für die Krisenanalyse an (www.bps-one.expert/bps-one-addon). Die Ergebnisse der Krisenanalyse helfen bei der qualifizierten und schnellen Einschätzung der Sanierungseignung.

Transparenz im Unternehmen –  Daten in Entscheidungen verwandeln

Transparenz im Unternehmen – Daten in Entscheidungen verwandeln

Unternehmer sollten jederzeit wissen, wo das Unternehmen steht – heute, morgen und übermorgen. Nur so können sie schnell notwendige Entscheidungen treffen und die Zukunft planen.Dafür ist Transparenz in den Zahlen über alle Bereiche des Unternehmens unabdingbar. 

Transparenz verleiht Sicherheit

Viele Unternehmen tun sich schwer damit, ihr Finanzwesen zu professionalisieren. Manchmal ist es auch einfach nicht mit dem Unternehmen mit gewachsen.

Mit Excel-Tabellen und selbst gestrickten Übersichten versucht man, der Fülle der Zahlen Herr zu werden. Doch das ist oft zum Scheitern verurteilt, weil sich die Zahlen mit den verwendeten Mitteln nicht verknüpfen und nicht für die Zukunftsplanung nutzen lassen. Letztlich führt es dazu, dass die Geschäftsführung über jede Menge Zahlen verfügt, aber nicht über aussagekräftige. Doch genau die braucht sie, um strategische Entscheidungen zu treffen und das Unternehmen sicher zu führen.

Strukturierte und auf die Bedürfnisse der Geschäftsführung abgestimmte Zahlen, machen das Unternehmen transparent: Negative wie positive Entwicklungen, Chancen, aber auch heraufziehende Risiken werden rechtzeitig sichtbar. Der Austausch von Excel-Tabellen – die übrigens in Businessplanlösungen integriert werden können – und anderen Interimslösungen gegen professionelle BusinessplanSoftware ist heute kein „nice to have“ mehr, sondern eine Notwendigkeit. Je stärker die Software auf das Unternehmen und seine Bedürfnisse abgestimmt ist, desto besser.

KPI

Aussagekräftige Zahlen für gute Entscheidungen

Die Frage, die es zu beantworten gilt ist: Was sind aussagekräftige Zahlen?

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Zahlen, die auf einen Blick zeigen, wo das Unternehmen steht.

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Zahlen, die Risiken und Chancen aufzeigen.

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Zahlen, die nicht nur die Vergangenheit abbilden.

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Zahlen, die Zusammenhänge aufzeigen.

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 Zahlen, die die Wirkung von Maßnahmen darstellen.

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Zahlen, die Transparenz bis in die Tiefe ermöglichen.

Businessplansysteme, die als Instrument zur Unternehmensführung konzipiert sind, können diese Aufgaben erfüllen. Sie schaffen Transparenz in allen Unternehmensbereichen und stellen so das Unternehmen auf eine sichere Grundlage. Der permanente Vergleich aktueller Ist- mit den Planzahlen erlaubt dem Anwender, Schwachstellen, aber auch Chancen frühzeitig zu erkennen und entsprechend zu handeln.Die Verknüpfung der Zahlen zeigt die Zusammenhänge von Maßnahmen und Wirkungen auf und erlaubt es so, zu kontrollieren, ob die richtigen Maßnahmen getroffen wurden. Durch Prognose und Forecast weiß die Geschäftsführung, was auf das Unternehmen zukommt. Falsche Annahmen können rechtzeitig korrigiert werden. Handlungsmöglichkeiten können durch die Arbeit mit Szenarien im Voraus überprüft werden. Die Verantwortlichen erhalten nicht nur einen aktuellen Überblick und Informationen über die Vergangenheit, sondern eine Vorstellung der Zukunft und ihrer Risiken.

Burkard Schrage, Leiter Finanzen und Personal bei der WHW Walter Hillebrand GmbH & Co. KG aus Wickede, einer Unternehmensgruppe mit aktuell über 400 Mitarbeitern in unterschiedlichen, rechtlich selbstständigen Gesellschaften, beschreibt die Vorteile eines professionellen Businessplansystems:

„Für uns ist entscheidend, stets den Überblick über alle Einheiten zu behalten und mit einem vertretbaren Zeitaufwand vernünftig planen zu können. Mit unseren bisherigen Verfahren kostete uns die Planung zu viel Zeit und wurde zu komplex. Darunter litt die Datenqualität. Bei unserem Businessplansystem schätzen wir vor allem die Datenintegrität, die es uns erlaubt, die Auswirkungen der Detailplanung bis in die Management-Konsolidierung zu sehen. Außerdem geben wir nicht nur Zahlen für die Planung ein, sondern das System hilft uns aktiv bei der Planung, indem sich beispielsweise Daten aus separaten Detailplänen leicht einbeziehen lassen. Das ist für uns eine wesentliche Arbeitserleichterung.“

Transparenz im Detail

Der vernetzte Aufbau eines Businessplansystems sorgt dafür, dass die Software mit dem
Unternehmen und seinen Anforderungen mitwachsen kann. Das ist besonders interessant für kleinere Unternehmen, die sich oft nicht sicher sind, ob ein Businessplansystem nicht ihre Möglichkeiten übersteigt. Unternehmer, die den Schritt gewagt haben, schätzen in der Regel, die Übersichtlichkeit und langfristig betrachtet die Kostenersparnis, denn Transparenz verhindert Fehlentscheidungen.

Integrierte Systeme oder ein modularer Aufbau sorgen für Transparenz in allen Teilbereichen des Unternehmens. Ein konkretes Beispiel dafür ist die Einbindung von Verträgen. In Unternehmen gibt es viele verschiedene Verträge wie Miet-, Kredit-, Leasing- oder sonstige Verträge. Nur selten werden sie zentral verwaltet.

Das führt dazu, dass die Kosten und Erträge häufig nicht in vollem Umfang berücksichtigt werden und nicht in die Planungen einfließen. Ein weiteres Beispiel sind die Aufwendungen für Projekte. Die Kontrolle über den Zahlungsverlauf, den Kapitalbedarf und die Liquidität der Projekte ist oft nur fragmentarisch. Innerhalb eines guten Businessplansystems können Projekte verlässlich gesteuert und überwacht und ihr Kapitalbedarf stets aktuell dargestellt werden.

Ein weiterer Vorteil von BPS-ONE ist die einheitliche und übersichtliche Darstellung, nicht nur in Tabellen, sondern auch in Grafiken, Texten und Berichten, die jeweils auf verschiedene Empfänger wie Gesellschafter, Bank, Geschäftsführung oder Bereichsleitung abgestimmt werden können. Die Geschäftsführung zum Beispiel braucht schnelle und ausführliche Informationen über das Gesamtunternehmen inklusive aller Töchter und Beteiligungen.

Die Lösung unterstützt in den Bereichen Planung, Prognose und Abweichungsanalysen, die
Verwaltung von individuellen Ergebnis- und Bilanzstrukturen und unterschiedlichen Kontenplänen je Mandant beziehungsweise Firma. Währungsumrechnung, manuelle Konsolidierungsbuchungen und eine integrierte Mehrjahresplanung sollten ebenfalls möglich sein.

Übersicht für die Entscheider

Ein wichtiges Führungsinstrument ist das, was wir „Chefübersicht“ nennen, eine Übersicht, die auf einem Blatt alle wichtigen Zahlen für die Geschäftsführung abbildet, also die wichtigsten Kennzahlen. In dieser Kurzübersicht sollten alle wichtigen Leistungskennzahlen des Unternehmens aus den Bereichen Wachstum, Risiko und Rendite vertreten sein. Welche Kennzahlen Sie dafür auswählen, müssen Sie selbst entscheiden.

Dabei sollten Sie beachten, dass alles, was sich auf den anderen Ebenen Ihres Unternehmens abspielt, Einfluss auf die Finanz-Kennzahlen nimmt. Das bedeutet, dass diese Kennzahlen Ihnen Hinweise darauf geben, an welchen Stellschrauben Sie drehen müssen. Wenn ein neuer Wettbewerber auftaucht oder ein Kunde wegbricht, verändern sich die Umsätze. Ist das Betriebsklima schlecht, wirkt sich das auf die Qualität aus und Sie haben hohe Reklamationskosten.

Transparenz in den Unternehmenszahlen macht es Ihnen leichter, wirksame Maßnahmen zu ergreifen, um das Unternehmen sicher durch bewegte Zeiten zu steuern. Das schätzt auch Jürgen Lippman, Geschäftsleitung der Rudolf Hillebrand GmbH & Co. KG:

„Die Zahlen, Daten und Fakten, die uns die Software liefert, ersparen uns lange Diskussionen und führen zu Maßnahmen, mit denen wir die Erreichung der Unternehmensziele steuern können.“

Fünf Gründe für mehr Transparenz in den Unternehmensfinanzen

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Sie haben jederzeit einen Überblick über die finanzielle Lage des gesamten Unternehmens.

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Voraussetzung ist, dass stets aktuelle Zahlen aus allen Bereichen erhoben und fortgeschrieben werden

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Sie bemerken frühzeitig, wenn es Schwierigkeiten gibt, wo diese liegen.

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Sie können rechtzeitig gegensteuern und die Wirkung Ihrer Maßnahmen kontrollieren.

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Die Geschäftsführung hat eine bessere Grundlage für ihre strategischen Entscheidungen.

In sechs Schritten zur erfolgreichen Unternehmensplanung | Schritt 6: Simulationen

In sechs Schritten zur erfolgreichen Unternehmensplanung | Schritt 6: Simulationen

Schritt 6: Simulationen – Gestaltung der Zukunft

Planung der Zukunft – das klingt auf den ersten Blick fast pathetisch, ist aber im Unternehmen unverzichtbar. Im Idealfall schaffen Sie sich einen Planungshorizont von drei Jahren, allerdings können und sollten Sie in regelmäßigen Abständen Ihre Planung und Forecasts anpassen und weiter optimieren.

Sofern möglich, laden Sie Ihr Team ein, sich an der Gestaltung der gemeinsamen unternehmerischen Zukunft zu beteiligen. Wer hat welche Ziele? Welches Engagement ist dafür nötig? Wie groß ist die Identifikation der einzelnen mit dem, was das Unternehmen vor hat? Holen Sie die Antworten bei denen ein, die betroffen sind. Das hat sich vor allem in Betrieben mit flachen Hierarchien bewährt.

 

Erfolgs- und Finanzsystem

Erfolgs- und Finanzsystem – Mehrjahresplanung

Arbeiten Sie mit Planungsszenarien, das macht Ihre Vorhaben greifbarer. Jedes Jahr gibt es unbekannte Faktoren in der Planung, genau wie mögliche externe Einflüsse. Spielen Sie die Varianten durch, anhand verschiedener Szenarien lassen sich die diversen Aspekte und ihre Auswirkungen genauer anschauen und bei Ihren weiteren Überlegungen involvieren.
Insgesamt ist die Unternehmensplanung das wichtige Steuerungsinstrument, das Sie in den verschiedenen Unternehmensphasen begleitet und unterstützt.

Sie haben innerhalb unseres Trainings gelernt wie Sie mit BPS-ONE Ihre Unternehmensplanung sehr schnell und einfach abbilden können. Gerne führen wir für Sie ein individuelles Webinar durch, um auf Ihre Anforderungen einzugehen.
www.bps-one.expert/webinar

Bei weiteren Fragen nehmen Sie einfach Kontakt über unsere Webseite mit uns auf.
Wir sind gerne für Sie da. www.bps-one.expert/kontakt

Mehr Informationen zu BPS-ONE

In sechs Schritten zur erfolgreichen Unternehmensplanung | Schritt 5: Die Liquidität

In sechs Schritten zur erfolgreichen Unternehmensplanung | Schritt 5: Die Liquidität

Schritt 5: Die Liquidität

Die zeitlich genaue Planung Ihrer Zahlungseingänge und -ausgänge ist ein wesentlicher Bestandteil Ihres Geschäftsmodells. Zu welchem Zeitpunkt müssen Sie Lieferantenrechnungen begleichen? Wann heißt es: eigene Außenstände ausgleichen? Wie steht es um die Darlehenstilgungen? Und haben Sie schon alle Eigenkapitalveränderungen eingeplant?

Auf der Basis dieser Daten können Sie zahlreiche weitere Schritte festlegen, denn Sie behalten jederzeit den Überblick. Sie können sogar Auftragsschwankungen abfangen – schließlich haben Sie rechtzeitig eine entsprechende Liquiditätsreserve einkalkuliert.

Liquiditätsengpässe kommen in den besten Unternehmen vor. Ihre Reserven sollten laut Faustregel für drei Monate ausreichen. Wenn das mal nicht der Fall ist, wird das Ihre Planung entsprechend anzeigen – vorausgesetzt, Sie haben Ihre Hausaufgaben gemacht. So können Sie rechtzeitig gegensteuern oder mit kurzfristigen Krediten oder einer Eigenkapitalerhöhung die Situation unaufgeregt ausgleichen.

 

Erfolgs- und Finanzsystem

Erfolgs- und Finanzsystem – Liquiditätsplanung

In sechs Schritten zur erfolgreichen Unternehmensplanung | Schritt 4: Die Bilanz

In sechs Schritten zur erfolgreichen Unternehmensplanung | Schritt 4: Die Bilanz

Schritt 4: Die Bilanz

Planen Sie die Entwicklung einzelner Bilanzpositionen. Ergänzen Sie Ihre GuV-Prognosen um künftige Investitionen und um das zu erwartende Anlagevermögen. Strukturieren Sie die Passivseite: Eigenkapital, Rückstellungen, langfristiges Fremdkapital und kurzfristige Finanzierungsmöglichkeiten brauchen allesamt Ihre entsprechende Aufmerksamkeit. Machen Sie es sich möglichst leicht dabei – indem Sie übersichtliche Strukturen erstellen. Der große Vorteil: Etwaige Veränderungen werden in der Planbilanz automatisch dargestellt und für Sie somit schnell ersichtlich.

Berücksichtigen Sie unbedingt sämtliche Investitionen. Denn die Planung dieser Positionen kann eine große Auswirkung auf die Liquidität und den Gewinn haben. Wann ist der richtige Zeitpunkt, um eine bestimmte Investition zu tätigen? Was müssen Sie dabei bedenken? Welche Auswirkungen hat das auf verschiedene Bereiche in Ihrem Unternehmen? Oder wäre Leasing für das Unternehmen günstiger?

Vergessen Sie bei Ihren Planungen auch nicht den weiteren Finanzierungsbedarf, der zusätzlich entstehen kann – nämlich immer dann, wenn Rückzahlungsverpflichtungen einzelner Positionen anstehen.

 

Investitionen

Investitionen – Bilanzplanung